Das Institut für Seelsorge und Supervision im Norden/KSA (vormals Zentrum für Klinische Seelsorgeausbildung (KSA)) ist eine Einrichtung des Ev.-Luth. Kirchenkreisverband Hamburg (KKVHH). Es ist seit dem Jahr 2006 im ehemaligen Mutterhaus des Ev. Amalie-Sieveking-Krankenhauses in Hamburg-Volksdorf untergebracht. Durch die Stiftung „Zukunft Evangelische Krankenhausseelsorge in Hamburg“ wird das Zentrum für KSA finanziell ermöglicht. Die Immanuel Albertinen GmbH sorgt für räumliche und logistische Unterstützung.
Das Institut für Seelsorge und Supervision im Norden/KSA in Volksdorf veranstaltet KSA-Kurse für haupt- und ehrenamtlich Seelsorgende und bietet Supervisionen für Einzelne und Gruppen an. Eine weitere Aufgabe ist die Beteiligung an der Durchführung von Weiterbildungen in Supervision und KSA-Kursleitung. Außerhalb von Hamburg werden unter der Trägerschaft des KKVHH in Flensburg und Kiel Kurse angeboten
2016 wurde die „Arbeitsstelle Klinische Seelsorge-Ausbildung für ehrenamtliche Seelsorge (AKS) in St. Georg“ als Zweigstelle des Institut für Seelsorge und Supervision im Norden/KSA geschaffen. Von der Arbeitsstelle werden in Zusammenarbeit mit hauptamtlichen Seelsorger*innen an Hamburger Krankenhäusern interkulturelle KSA-Kurse und Supervisionen für Ehrenamtliche durchgeführt.
In Hamburg-Volksdorf arbeitet Pastorin und Supervisorin Kathrin Weiß-Zierep und in der Arbeitsstelle St. Georg ist Dipl.-Päd. und Supervisiorin Susanne Bertels tätig.
Die Geschäftsstelle des Institut für Seelsorge und Supervision im Norden/KSA befindet sich im alten Mutterhaus auf dem Immanuel-Albertinen-Gesundheits-Campus in Hamburg-Volksdorf. Dort ist Britta Markmann-Thordsen für administrative Aufgaben zuständig.
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